grey concrete building in the middle of the city under blue sky

ITB Berlin verkündet das Gastland für 2025

Albanien und die weltweit führende Tourismusfachmesse geben enge Zusammenarbeit für die ITB Berlin 2025 bekannt
Eine große Bühne für ein ehrgeiziges Land: Albanien und die ITB Berlin haben ihre enge Zusammenarbeit für das Jahr 2025 angekündigt. Das südosteuropäische Land wird offizielles Gastland der ITB Berlin 2025, die vom 4. bis 6. März 2025 als reine B2B-Messe stattfinden wird. Am 3. November 2023 unterzeichneten beide Seiten in Berlin eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Partnerschaft, die von I.E. Vilma Bello, stellvertretende Ministerin für Tourismus von Albanien und der Direktorin der ITB Berlin, Deborah Rothe, unterzeichnet wurde. Darüber hinaus nahmen Herida Duro, Direktorin für die Entwicklung von Tourismusprogrammen, und Edlira Zyfi, Beraterin der Tourismusministerin, sowie die Botschafterin Albaniens in Deutschland, I.E. Frau Adia Sakiqi, an der offiziellen Unterzeichnung teil.
„Als weltweit führende Messe für die Reise- und Tourismusindustrie ist die ITB Berlin eine außergewöhnliche Plattform, die Stakeholder aus zahlreichen Ländern in der deutschen Hauptstadt zusammenbringt“, kommentierte die stellvertretende Ministerin Vilma Bello die Unterzeichnung. „Albanien hat ehrgeizige Pläne für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Diese Partnerschaft wird zweifellos einen unschätzbaren Schub für uns bedeuten und uns einem breiten Publikum näherbringen.“
Dirk Hoffmann, COO der Messe Berlin, betonte: „Die ITB Berlin ist bekannt dafür, den Puls der Zeit zu spüren und das Potential von Ländern und Regionen zu erkennen. Albanien ist ein Land mit genau diesem Potential, und wir sind hoch erfreut, Albaniens reiche Tourismusschätze gemeinsam auf eine internationale Bühne zu heben“.
„Vor einigen Monaten hatte ich die Ehre, die großartige Gastfreundschaft und den ehrgeizigen Spirit Albaniens vor Ort persönlich zu erleben“, fügte die Direktorin der ITB Berlin, Deborah Rothe, hinzu. „Umso mehr freue ich mich, dass unsere Gespräche nun Früchte tragen. Das Gastland Albanien wird die ITB Berlin 2025 enorm bereichern und zahlreiche neue Begeisterte für das Land gewinnen.“
Zuletzt erfreute sich Albanien an einem beeindruckenden Zuwachs an Besuchern und einer insgesamt wachsenden Beliebtheit. Die bunte und lebendige Hauptstadt Tirana beeindruckt genauso wie die türkisfarbenen Buchten entlang der Küste und das authentische, unberührte Hinterland. Zusätzlich ist Albanien ein beliebtes Ziel für Wanderfreunde. Das außergewöhnlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis verleiht allen diesen Vorzügen eine zusätzliche Attraktivität.
Albanien, in seiner Rolle als offizielles Gastland der ITB Berlin, wird sich dem B2B-Publikum auf vielfältige Weise vorstellen. Der Höhepunkt wird die feierliche Eröffnungsgala am Vorabend der ITB Berlin am 3. März 2025 im CityCube Berlin sein. Hierbei wird Albanien seinen Gästen traditionelle Bräuche und kulinarische Köstlichkeiten präsentieren. Während der gesamten Messelaufzeit wird Albanien mit einem beeindruckenden Stand auf dem ITB Berlin-Messegelände vertreten sein. Zusätzlich wird das Land auch eine bedeutende Rolle im Programm des parallel stattfindenden ITB Berlin Kongress spielen.
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Ist Carsharing in Frankfurt lohnenswert?

In Zeiten, in denen viele Menschen nachhaltiger und umweltbewusster leben möchten, stellt sich die Frage, ob man wirklich ein eigenes Auto besitzen muss. Für viele ist ein Auto jedoch unverzichtbar, sei es für den täglichen Weg zur Arbeit oder für die Freizeitgestaltung. Eine Alternative zum eigenen Auto ist das Carsharing, bei dem mehrere Nutzer sich ein Auto teilen. Doch wann lohnt sich Carsharing wirklich?

Grundsätzlich ist Carsharing eine gute Option für Menschen, die nur gelegentlich ein Auto benötigen. Wer zum Beispiel in einer Großstadt wie Frankfurt am Main lebt und die meiste Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad unterwegs ist, braucht oft nur für den Wochenendeinkauf oder für einen Ausflug ins Grüne ein Auto. In solchen Fällen kann es sich lohnen, ein Auto zu teilen und nur dann zu bezahlen, wenn man es wirklich benötigt.

Auch für Menschen, die ein eigenes Auto besitzen, kann sich Carsharing lohnen. Wenn das eigene Auto zum Beispiel in der Werkstatt ist oder man es nicht nutzen kann, bietet Carsharing eine gute Alternative. Außerdem kann man durch die Kombination aus eigenem Auto und Carsharing flexibler sein und zum Beispiel für längere Fahrten das eigene Auto nutzen und für kurze Strecken auf Carsharing zurückgreifen.

In Frankfurt am Main gibt es mittlerweile eine Reihe von Anbietern für Carsharing. Die bekanntesten sind wohl DriveNow und Car2Go, die beide von BMW betrieben werden. Diese Anbieter haben eine große Flotte von Fahrzeugen in verschiedenen Größen und Kategorien, so dass für jeden Bedarf das passende Auto dabei sein sollte. Ein Vorteil bei diesen Anbietern ist, dass man das Auto nach der Nutzung einfach an einer beliebigen Stelle im Geschäftsgebiet abstellen kann und keine Parkgebühren zahlen muss.

Ein weiterer Anbieter in Frankfurt ist book-n-drive. Hier gibt es sowohl klassische Carsharing-Fahrzeuge als auch Elektroautos und Transporter. Der Vorteil bei book-n-drive ist, dass man hier nicht an einen festen Anbieter gebunden ist, sondern verschiedene Anbieter und Fahrzeuge nutzen kann. So kann man zum Beispiel auch auf die Flotte von DriveNow oder Car2Go zurückgreifen.

Auch in anderen Städten und Regionen in Hessen gibt es mittlerweile Carsharing-Angebote. In Darmstadt zum Beispiel gibt es Flinkster, das von der Deutschen Bahn betrieben wird. Hier gibt es ebenfalls eine große Flotte von Fahrzeugen, darunter auch Elektroautos. In Wiesbaden gibt es unter anderem Stadtmobil und cambio, die beide ebenfalls eine große Auswahl an Fahrzeugen anbieten.

Wann sich Carsharing lohnt, hängt also von verschiedenen Faktoren ab. Wer nur gelegentlich ein Auto benötigt, kann mit Carsharing Geld sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Auch für Menschen, die ein eigenes Auto besitzen, kann Carsharing eine gute Ergänzung sein und mehr Flexibilität bringen. In Frankfurt am Main und Hessen gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern, so dass für jeden Bedarf das passende Angebot dabei sein sollte. Es lohnt sich also, die verschiedenen Angebote zu vergleichen und auszuprobieren.

man in black leather jacket in car

Sorge um Fahrtauglichkeit älterer Autofahrer

Viele Angehörige älterer Autofahrer machen sich Sorgen um deren Fahrtauglichkeit. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Forsa“ unter 2.458 Menschen, die einen Angehörigen über 65 haben, der Auto fährt. 41 Prozent bekennen, dass sie sich schon einmal um dessen Sicherheit am Steuer gesorgt haben. Die meisten (56 Prozent) geben als Grund für die Sorge das Alter des Angehörigen an. Danach folgen Fahrfehler des Betroffenen und die Einnahme von Medikamenten (jeweils 43 Prozent). Zwei Drittel der befragten Personen (67 Prozent) haben bereits versucht, mit dem Angehörigen darüber zu reden. Dabei stießen sie zumeist auf taube Ohren: Bei jedem Vierten (25 Prozent) regierte der Angehörige abwehren,  jeder Dritte (35 Prozent) bekam zu hören, ass die Sorge übertrieben beziehungsweise unnötig sei.

black hyundai vehicle on road

Urteil zu Diebesgut im Auto: Fahrer muss nicht schuldig sein!

Hinterlässt ein Autofahrer seine Fahrzeugpapiere im Auto, dann trägt er damit nicht automatisch zu einem erhöhten Diebstahlrisiko bei. Das hat jetzt das Oberlandesgericht Hamm entschieden. Damit wird klar, dass die landläufige Meinung falsch ist, wonach ein Fahrzeugschein keinesfalls im Auto aufbewahrt werden dürfe. So hatte auch eine Versicherung argumentiert, was ein geschädigter Autobesitzer nicht auf sich sitzen lassen wollte. Er klagte, und das Gericht stellte klar, dass der Halter die Diebstahlsgefahr nicht fahrlässig erhöht habe, zumal die Papiere im Handschuhfach gelegen hätten. Ein von aussen nicht sichtbarer Kfz-Schein könne aber rein logisch betrachtet nicht die Diebstahlwahrscheinlichkeit erhöhen – schließlich könne ihn der Dieb allenfalls erahnen.

Az: 20 U 226/12

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Vorsicht Betrüger bei Mitfahrzentralen

Mitfahrzentralen sind mittlerweile weitläufig bekannt, sodass auch Betrüger auf sie aufmerksam geworden sind. Vielfach haben sie begonnen die aus Hilfsbereitschaft angebotenen Fahrten für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Was die Nutzer von Mitfahrgelegenheiten am meisten beunruhigt und auch in Internetforen wie gutefrage.net diskutiert wird, ist das Schleusen von illegalen Einwanderern über Mitfahrgelegenheiten. Im vergangenen Jahr tauchten in den Medien vielfach Berichte auf, dass Kriminelle Online-Mitfahrzentralen zunehmend nutzen, um Menschen illegal in Länder mit EU-Zugehörigkeit zu schleusen.

Vorsicht an den Grenzen zu Österreich und Polen

Einmal ging beim Zoll eine Mitfahrgelegenheit ins Netz, bei der ein in Bayern lebender Österreicher zwei Pakistaner mitgenommen hatte, die ohne Ausweispapiere unterwegs waren. Wie sich herausstellte, sollten beide illegal nach Deutschland geschleust werden. Aber auch an der polnischen Grenze wurden Mitfahrgelegenheiten aufgedeckt, bei denen beispielsweise russische Personen in die Bundesrepublik geschleust werden sollten.

Immer häufiger werden Illegale laut dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes über die Grenzen mit Mitfahrgelegenheiten in andere Länder geschleust. Das Prinzip ist dabei stets das gleiche: Schleuser buchen für illegale Einwanderer die Mitfahrgelegenheiten via Internet. Oftmals bezahlen sie auch für sie. Die illegalen Einwanderer geben sie als ihre Freunde oder Verwandte aus, für die sie die Buchung übernommen haben. Zusätzlich zu der Fahrt müssen die Geschleusten für die Dienste der Schleuser hohe Geldsummen entrichten.

Schleuserbanden machen sich schnell verdächtig

Durch die Fahrt im Privatwagen sollen Einreisebestimmungen gezielt umgangen werden. Auch wenn die Fahrer unwissend darüber sind, wen sie eigentlich mitnehmen, können sie schnell unter Verdacht geraten, selbst Mitglied einer Schleuserbande zu sein oder Beihilfe zur illegalen Einwanderung zu leisten. Festnahmen sowie Vernehmungen und Strafverfolgungen sind die mögliche Konsequenz.

Besondere Vorsicht sollten Fahrer deswegen walten lassen, wenn sie grenzüberschreitende Fahrten anbieten. Auf der Seite polizei-beratung.de finden sich Ratschläge, wie man das Risiko mindern kann, unwissender Mittäter zu werden. Ein kritischer Blick ist hilfreich, wenn:

  • Eine andere Person die Fahrt bucht und nicht der Mitfahrer selbst.
  • Wenn eine Vermittlerperson anstelle des Mitfahrers die Fahrt vor Fahrtantritt bezahlt.
  • Die Mitfahrer sich sprachlich nicht mit dem Fahrer verständigen können.

Verhärtet sich der Verdacht gegenüber Mitfahrern, sollte der erste Schritt sein, sie aufzufordern, sich auszuweisen. Dass man sich der Identität der Mitfahrer vor dem Fahrtantritt versichern wird, kann man auch bereits beim Telefonat ankündigen. Sind keine Pässe vorhanden oder die Situation trotz Papieren sehr zweifelhaft, sollte man die Personen nicht mitnehmen und die Polizei informieren. In Deutschland funktioniert das über den polizeilichen Notruf oder die Bundespolizeihotline.

Viele Fahrer professionalisieren sich unbemerkt

Problematisch sind aber auch Leute, die sich professionell organisieren, um aus Mitfahrgelegenheiten Profit zu schlagen. Sie bieten bestimmte Strecken und Fahrten regelmäßig, oft mehrmals täglich, an. Häufig fordern sie von ihren Mitfahrern dabei weit mehr Geld als zur Deckung der Fahrtkosten nötig wäre. Auf diese Weise verdienen die Fahrer an nur einem Tag gleich mehrere hundert Euro. Dabei sind Mitfahrgelegenheiten, die die Bahn nutzen, genauso betroffen wie die, die per Auto stattfinden. Im Internet finden sich zahlreiche Berichte, die die Maschen derjenigen erläutern, die solche Online-Mitfahrzentralen ausnutzen, um ihr Einkommen aufzubessern.

Fahrer, die Fahrten zum Geldverdienen antreten, machen sich strafbar. Es widerspricht zum einen den AGB der von Mitfahrzentralen, zum anderen leisten sie keine Sozialabgaben und befördern zudem professionell Menschen, ohne eine Genehmigung dafür zu haben.

Selbstfahrende Autos auf der CES Las Vegas

Auf der aktuell in Las Vegas stattfindenden CES präsentierte Daimler nun eines seiner selbstfahrenden Autos mit dem innovativen Namen F 015. Dieser ist nicht nur sehr sicher im Straßenverkehr, dazu ist er auch ein wahres Kommunikationstalent und sorgt auch für ein Rundum-Zufriedenheitsgefühl während der Fahrt.

Der Prototyp des F 015 wurde am Montag in Las Vegas von Konzernchef Dieter Zetsche vorgestellt. Zwar besitzt auch der Wagen der Zukunft noch ein Lenkrad aber die Vordersitze lassen sich in alle Richtungen drehen. Dies ermöglicht die persönlichere Kommunikation mit dem Beifahrer oder auch den Mitfahrern auf der Hinterbank.

Der Kühlergrill des Wagens ist mit blau leuchtenden LEDs bestückt. Diese Lichter verraten zum einen ob das Auto gerade von einem Menschen gesteuert wird oder autonom fährt und zum anderen zeigt damit der Wagen einem Fußgänger an, dass es ihn sieht, denn eine kleine Gruppe leuchtender LEDs kann sich im Einklang mit dem Fußgänger hin und her über den Kühlergrill bewegen.

Auch technisch wird bei dem Prototypen Kommunikation groß geschrieben. Im Innenraum sind sechs Displays installiert, damit die Passagiere mit dem Fahrzeug und der Aussenwelt kommunizieren können. Gesteuert werden kann das Fahrzeug über Gesten, Blicke und Berührungen.

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